Wie sähe unser Land aus, wenn es von einer rechtsnationalen Partei regiert würde? Mit dieser Frage setzten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8.7 bei der Behandlung des Romans „Endland“ von Martin Schäuble auseinander.
Hierin geht es um zwei junge Männer, Anton und Noah, die die Grenzmauer bewachen, die Deutschland umschließt. Anton ist begeistert von der Nationalen Alternative, der neuen Regierungspartei. Noah steht dieser Politik hingegen sehr kritisch gegenüber. Später begegnet Anton der jungen Fana, die sich nach ihrer Flucht aus Äthiopien im letzten Flüchtlingslager Deutschlands befindet. Und am Ende muss er sich entscheiden: für eine nationale Ideologie oder für seine Freunde – und ein freies Leben.
Nachdem die Schülerinnen und Schüler den Roman gelesen und eine Literaturmappe angelegt hatten, sollten sie einzelne Kapitel des Romans als Kartonszenen umsetzen.
Hier sind einige dieser Kartons zu sehen.
(Lö)
