Kann eine ungenutzte Wiese zu einem fruchtbaren Acker werden?
Können wir unser eigenes Gemüse anbauen und ernten?
Diesen Fragen gehen in diesem Jahr mehrere Klassen der ObS Lachendorf auf den Grund. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Zuerst musste die für unser Projekt auserkorene Wiese umgegraben werden. Zum Glück konnten wir auf kräftige Schüler*innen zählen, die die Beete zunächst anlegten. In mehreren Einsätzen wurden dann von fleißigen Schüler*innen die Rasenwurzeln entfernt, Rasenschnitt und Laub als Mulchmaterial eingearbeitet und gemeinsam haben dann alle auf die Pflanzen gewartet.
Am 8. Mai war es dann endlich so weit. Die Mentorinnen der GemüseAckerdemie haben uns die Jungpflanzen und Samen gebracht und beim Pflanzen die richtige Technik erklärt. Jungpflänzchen von Kohlrabi, bunter Bete, Salat und weiteren Gemüsesorten sind in Pflanzlöchern mit viel Liebe und Fleiß in die vorgegebene Pflanztiefe gesetzt worden. Möhren, Radieschen, Schwarzwurzeln und Sonnenblumen wurden gesät.
Kann eine ungenutzte Wiese zu einem fruchtbaren Acker werden?
Können wir unser eigenes Gemüse anbauen und ernten?
Diesen Fragen gingen in diesem Jahr mehrere Klassen der ObS Lachendorf auf den Grund. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Zuerst musste die für unser Projekt auserkorene Wiese umgegraben werden. Zum Glück konnten wir auf kräftige Schüler*innen zählen, die die Beete zunächst anlegten In mehreren Einsätzen wurden dann fleißigen Schüler*innen die Rasenwurzeln entfernten, Rasenschnitt und Laub als Mulchmaterial eingearbeitet und gemeinsam haben dann alle auf die Pflanzen gewartet.
Am 8. Mai war es dann endlich so weit. Die Mentorinnen der GemüseAckerdemie haben uns die Jungpflanzen und Samen gebracht und beim Pflanzen die richtige Technik erklärt. Jungpflänzchen von Kohlrabi, bunter Bete, Salat und weiteren Gemüsesorten sind in Pflanzlöchern mit viel Liebe und Fleiß in die vorgegebene Pflanztiefe gesetzt worden. Möhren, Radieschen, Schwarzwurzeln und Sonnenblumen wurden gesät.
Noch zweimal sollten wir in diesem Jahr von der GemüseAckerdemie besucht werden.
Nach den Eisheiligen kamen die frostempfindlichen Pflanzen wie Tomaten, Paprika und Zuckermais in die Beete. Aber ein eiskalter Starkregen in der darauffolgenden Nacht hat nicht allen Pflanzen gut bekommen. Erst trocken, dann kalt und dann noch der sandige und sehr nährstoffarme Boden. Nicht alle Samen sind aufgegangen und ob wir letztendlich viel ernten können, werden wir nach den Sommerferien erfahren. Einige Salatköpfe über die sich die Schüler*innen in den Hauswirtschaftskursen gefreut haben, konnten wir schon ernten.
Unterstützung erhalten wir übrigens von der Sparkasse.
(Ga, Be, vdV)