Vom 05.07. – 09.07.2022 war Herr Pietsch in Bukarest und besuchte dort die Fortbildung Connector 7.0 – Connecting the world by non-formal learning. An dieser Veranstaltung nahmen 80 Personen aus 20 verschiedenen europäischen Ländern teil, welche in verschiedensten Bildungsbereichen arbeiten.Die Veranstaltung beinhaltete sieben verschiedene Workshops, welche die Möglichkeit boten, sich mit nicht-formalen Lernmethoden vertraut zu machen, die die Teilnehmer*innen anschließend in Projekten oder täglichen Lernkontexten einsetzen können, wobei das Augenmerk auf Inklusion und Vielfalt liegt. Die Teilnehmer*innen konnten das Lernen in einem internationalen und multikulturellen Kontext erleben. Der Schwerpunkt lag auf „Learning by Doing“ und das war das Schlüsselelement dieser Veranstaltung.
Herr Pietsch nahm an dem Workshop Socio educational animation teil, in dem es darum ging spielerische Elemente in den Lernprozess von Kindern und Jugendlichen zu integrieren. Der Kompetenzzuwachs erfolgt also spielerisch, was den Kindern und Jugendlichen zusätzlich Motivation gibt. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der Sozialkompetenz, da viele der gezeigten Spielideen auf Kooperation miteinander beruhten. Für den Sprachunterricht, welchen Herr Pietsch hauptsächlich erteilt, lässt sich noch sagen, dass sich durch viele der gezeigten Spielideen die Sprachkompetenz sehr gut fördern lässt. Er freut sich darauf im kommenden Schuljahr die Inhalte seines Workshops praktisch anzuwenden.
Ein weiterer Grund für die Teilnahme an dieser Veranstaltung war die Möglichkeit potenzielle Partner*innen für einen Schüler*innen- und Lehrer*innenaustausch in den nächsten Schuljahren zu finden. Herr Pietsch hat erste Beziehungen zu Kolleg*innen aus Schweden, Litauen und Rumänien aufgebaut und sieht mögliches Potenzial, da alle ihr Interesse an einer Zusammenarbeit bekundet haben. Wir werden sehen, was sich daraus entwickelt.
(Pi)