Am 6. März war es endlich soweit: Die Klassen 7.1 und 7.2 fuhren gemeinsam mit ihren Klassenlehrern Herr Pietsch und Herrn Bank sowie den Lehrerinnen Frau Wrede und Frau van der Varst nach Bremen.
Ganz umweltfreundlich wurde die Bahn für die An- und Abreise gewählt. Praktischerweise konnten so viele Schülerinnen und Schüler direkt in Eschede in den Zug einsteigen – der aufwendige Elterntaxitransfer nach Lachendorf entfiel. Aufgrund der Coronapandemie war es für einige Schülerinnen und Schüler die erste Klassenfahrt ihres Lebens – entsprechend groß waren Vorfreude und Aufregung.
Fünf Tage machte die kunterbunte Truppe die Hansestadt unsicher. Ein abwechslungsreiches Programm mit vielen unterschiedlichen Highlights sorgte für Spannung und manch Überraschung. Bowling, Golfen, Stadtrundgang, Gruselgeschichten, Kunstmuseum waren nur einige der Programmhöhepunkte. Natürlich blieb auch genügend Zeit, damit jeder auch auf eigene Faust mit seinen Freundinnen und Freunden die Bremer Innenstadt inklusive ihrer Geschäfte und kulinarischen Highlights unsicher machen konnte.
Eine ganz besondere Überraschung gab es am Abreisetag. Über Nacht waren nochmal 20cm Schnee in der Hansestadt gefallen, was zu zahlreichen Zugausfällen führte. Damit aber alle wieder heil und pünktlich zu Hause ankommen, gab es seitens der Bahn ein Upgrade… Anstatt mit der Regionalbahn ging es mit dem ICE nach Hannover. Der Komfortunterschied tat den teilweise müden Knochen und Gesichtern spürbar gut…
(Bk)