Unterricht mal anders – Kinobesuch der 7.7

Am Freitag, 21.02.2020, besuchten wir im Rahmen der Schulkinowoche die Kammerlichtspiele, um uns den Film „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ anzusehen.
In dem Film geht es um die neunjährige Anna, die mit ihren Eltern vor den Nationalsozialisten ins Ausland flieht, zunächst in die Schweiz, danach nach Paris und schlussendlich nach London.Dabei lässt sie ihr rosa Plüschkaninchen in Berlin zurück. Der Film macht am Beispiel dieser einen Familie sehr gut deutlich, wie es den Juden zur Zeit des Nationalsozialismus erging.

Nach dem Kinobesuch sind wir zu einem Stolperstein in der Celler Innenstand gegangen. Diese Steine wurden in Celle vor den Häusern angebracht, in denen Juden gelebt haben, die deportiert wurden.
Und danach hatten wir noch ein bisschen Freizeit, bevor wir von unseren Eltern abgeholt wurden und ins Wochenende gingen.
Am Montag griffen wir das Thema noch einmal in unserer Verfügungsstunde auf und sprachen ausführlich über den Inhalt des Films.