zuKUNSTperspektiven – Vernissage im Schlosspark

Der Blick in den Himmel ließ Böses erahnen. Um 14.30 Uhr drohten schwarze Regenwolken die Veranstaltung im Schlosspark zu sabotieren. Doch nach einem kurzen Regenguss zeigte sich die Sonne und ermöglichte eine rundum gelungene Eröffnung dieser besonderen Ausstellung, an der mehrere Schulen aus Celle und Umgebung beteiligt sind.

Um 15.00 Uhr hatten sich zahlreiche Gäste an der Pferdestatue eingefunden, um den ersten Teil der Kunstwerke der Schülerinnen und Schüler zu bestaunen. Auf großen Bannern waren diese vor der beeindruckenden Kulisse des Celler Schlosses zu bewundern.

Nachdem die Organisator*innen der Ausstellung alle begrüßt hatten, hielt Oberbürgermeister Dr. Jörg Nigge eine kurze Rede. Auch Schüler*innenvertreter und die an dem Projekt hauptsächlich beteiligten Lehrkräfte richteten ein paar Worte an die Anwesenden. Abgerundet wurde die Vernissage im Schlosspark von Musikbeiträgen der Band MikkO.

Nach einer halben Stunde ging es weiter zur Kulturtrif(f)t, wo alle mit Getränken und kleinen Snacks versorgt wurden. In den Räumlichkeiten des Kulturvereins ist der Großteil der Kunstwerke ausgestellt.

Die dritte Station war Dettmer + Müller, wo mehrere Ergebnisse der zuKUNSTperspektiven im Schaufenster hängen. Dort erwarteten uns „unsere“ Bläser und stellten ihr Können unter Beweis. Viele Passanten blieben neugierig stehen und wurden so auf die Ausstellung aufmerksam. 

Den Abschluss des Tages bildete der Coffeeshop, auch hier hängen einige Werke. Elia Görs unterhielt die Gäste, die ausgelassen auf der Terrasse saßen, mit mehreren Songs, dabei begleitete er sich selbst auf der Gitarre. Und weil es so schön war, musste er auch noch eine kleine Zugabe spielen. Mit Häppchen und Getränken endete dieser außergewöhnliche Tag, an dem es der Wettergott dann doch sehr gut mit uns gemeint hatte. Gegen 18.00 Uhr konnte das Organisationsteam zufrieden auf die Veranstaltung zurückblicken.

 

Ach übrigens: Die Ausstellung dauert noch bis zum 02.07.2022. Wer am Samstag keine Zeit hatte, kann das Staunen also noch nachholen!
(Lö)